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Dossiers

Dossiers zu den Europawahlen

Als KAB messen wir die Parteien und die Kandidat*innen daran, ob sie den Umbau zu einem sozialen, gerechten und menschenwürdigen Europa vorantreiben wollen. In unseren Dossiers beleuchten wir Hintergründe, Entwicklungen und Tendenzen, besonders in der europäischen Sozialpolitik und untermauern die KAB-Forderungen zu den kommenden Europawahlen.

Europäische Säule sozialer Rechte - ein Weg zu einem sozialeren Europa?

„Die Krise ist nicht vorbei. Sie hat nur eine Pause eingelegt.“ Mit diesen Worten trat Jean-Claude Juncker, der Präsident der Europäischen Kommission, im September 2015 in seiner ersten Rede zur Lage der Union an die Öffentlichkeit. Die geplante Europäische Säule sozialer Rechte, die Juncker in dieser Rede ankündigte, solle die sich verändernden Realitäten in den europäischen Gesellschaften und in der Arbeitswelt widerspiegeln und könne als Kompass für eine erneute Konvergenz innerhalb des Euro-Raums dienen...

Dossier "Europäische Säule sozialer Rechte"

Europäische Arbeitslosenversicherung - Europa auf dem Weg zu mehr Ausgleich und sozialer Sicherheit für alle?

Die Arbeitslosenquoten spiegeln die asymmetrischen Wirtschaftsentwicklungen in den EU-Mitgliedsstaaten wider. Eine der Hauptursachen liegt bis heute in den „Krisenfolgen“ aus der (Welt)Wirtschaftskrise von 2007 /2008. Da der europäische Einigungsgedanke und die Union wesentlich vom Paradigma des „sozialen Ausgleichs“ bestimmt ist bzw. sein sollte, ist dringender Handlungsbedarf auf europäischer Ebene und in den EU-Mitgliedsstaaten angezeigt, insbesondere hinsichtlich einer ausreichenden Absicherung bei Arbeitslosigkeit in den überdurchschnittlich betroffenen Ländern. Deutschland kommt dabei als größte Volkswirtschaft in der EU eine besondere Verantwortung zu.

Dossier zur Europäischen Arbeitslosenversicherung

Mindestlohn - Europas Arbeitnehmer*innen brauchen eine menschenwürdige Lohnuntergrenze

Die soziale Spaltung Europas spiegelt sich signifikant in den Löhnen der Arbeiter*innen wider. In den meisten Ländern Osteuropas werden Löhne gezahlt, die nicht zum Leben, geschweige denn zum Auskommen einer Familie reichen. Daran ändern bisher nur wenig Mindestlöhne. In den meisten EU-Mitgliedstaaten gibt es einen gesetzlichen nationalen Mindestlohn, obwohl Höhe, Anpassungsmechanismen und Deckung unterschiedlich sind. Einige Länder legen in sektoralen Vereinbarungen kollektiv vereinbarte Mindestlöhne fest, während andere keine gesetzlichen oder formell vereinbarten Mindestlohnmechanismen haben. Der Begriff "Mindestlöhne" bezieht sich auf verschiedene gesetzliche Beschränkungen des niedrigsten Satzes, den die Arbeitgeber an die Arbeitnehmer zu zahlen haben. Die gesetzlichen Mindestlöhne werden durch formelle Gesetze oder Statuten geregelt.

Dossier zum Mindestlohn

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